2. TZ übt sich in Brandbekämpfung, Jugendgruppe ist mit von der Partie

Am 03.05.2011 fand wie jeden ersten Dienstag im Monat der reguläre Dienst des 2. Technischen Zuges statt. Diesmal mit Verstärkung durch einen Teil der Jugendgruppe.

Um für jedwede gefahren eines Einsatzes gewappnet zu sein, gehört die Ausbildung über die Gefahren eines Brandes und seiner Bekämpfung dazu. Oliver Stroisch (Gruppenführer 2. Bergungsgruppe, 1. TZ) erklärte sich aufgrund seiner langjährigen Erfahrung bei der Freiwilligen Feuerwehr und seinen beruflichen Erfahrungen dazu bereit, seine Kameraden auf diesem Gebiet zu schulen.

Bei dem etwa halbstündigen Theorievortrag zu den Themen Feuer, brennbare Stoffe und Brandschutzklassen, wurden in erster Linie der richtige Umgang mit offenen Flamen, sowie das Vermeiden von Feuer und die korrekte Handhabung von Gefahrenquellen erläutert und besprochen. Danach ging es zu dem ebenfalls spannenden zweiten Ausbildungsteil.

Vor den Fahrzeughallen wurde das Brandsimulationsgerät (befeuert mit zwei Propangasflaschen) aufgebaut. Jeder durfte sich anschließend an den verschiedenen Löschmitteln versuchen. Zuerst wurde ein „Monitorbrand“ mit dem Wasserschlauch, anschließend mit dem Wasser-, sowie Schaumfeuerlöscher gelöscht. Auch
ein
CO2-Feuerlöscher kam zum Einsatz, ein eisiges Erlebnis.

Zu guter Letzt wurden die Kameraden (nach dem Feierabend der Jugendgruppe) noch über die Gefahren einer brennenden Gasflaschen informiert. Jeder konnten am Brandsimulator einmal ausprobieren, ob es möglich ist das Ventil auch nach der Entzündung zu schließen. Soviel sei verraten: Dem Einem oder Anderem wurde sehr heiß dabei.

Wie immer ein spannender und lehrreicher Dienst. Der 2. TZ möchte Oliver Stroisch hiermit noch einmal für sein tolles Engagement danken!

Bericht: Tina Westphal

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Theorieunterricht.
Theorieunterricht.

Zuerst wurde ein „Monitorbrand“ mit dem Wasserschlauch gelöscht.
Zuerst wurde ein „Monitorbrand“ mit dem Wasserschlauch gelöscht.

Auch ein CO2-Feuerlöscher kam zum Einsatz.
Auch ein CO2-Feuerlöscher kam zum Einsatz.